Organisationen, die mit NID arbeiten oder experimentieren
NID Hauptserver
Verantwortlich (alphabetisch): Maurer, H., Schinagl, W., Bilal, Z.
Institut für Kinder-und Jugendphilosophie Graz
Leitung: Camhy, D. . Hat bereits mehrere Auszeichungen durch Arbeit mit dem Austria-Forum und NID erhalten
WKO Steiermark
Der Server ist nicht öffentlich zugänglich. Kommentar vom Leiter des Serves Prof.Dr. W. Schaingl: “Die WKO Steiermark verwendet NID als Archiv- und Wissensmanagement-Tool erfolgreich.”.
COMSATS University Islamabad Pakistan
Wird auf sieben Campus als Archiv im Sinne einerr digitalen Bibliothek verwendet
University of Montenegro
Wird für diverse Experimente verwendet
Eurospi
Wird für diese Tagungsreihe seit 2021 für PPTs der Tagung verwendet, die so hinterfragt/diskutiert werden können
Maxeler
Dokumente der UK Supercompuerfirma werdenhier intern diskutiert und verlinkt
Plattform Martinek
Hier wird eine Sparte des Verlags elektronisch angeboten
Mitherausgeber, die auch bei NID aktiv sind
Gamauf, DDI Gerald A.
Unternehmensberater und Informatiker
DDI G A Gamauf, Mödling, 2003-dato, Unternehmensberater und Informatiker, Mentor & Konsulent
Verschiedene NGOs (Licht für die Welt, ÖIF, ÖIG, ATMG, ASEP, …), 2003-2009, ehrenamtlicher Mitarbeiter
Verschiedene "Nach-IBM"-Anstellungen (ISIS-Papyrus, Netdynamics (jetzt Quarto), BIT (jetzt FFG)
IBM, Wien und Ausland, 1971-2000, Task and People Management, transnational, Software-Entwicklung, Wartung, Betrieb, Schulung, Support
Studium des Allgemeinen Maschinenbaus (1964-1970) und des Wirtschaftsingenieurwesens (1966-1971) an der Technischen Hochschule in Graz.
Hobbies: Studentengeschichte, Mentoring (von Zugewanderten), Promoting Cloud Computing
Stand: 2023
Ehrenamtliche Mitarbeit am Austria-Forum als Mitglied des Editorial Boards des Austrai-Fourms und seit Juni 2023 auch von NID
Von Gerald Gamauf stammt die Idee, Änderungen in der IT und durch die IT in möglichst vielen Beiträgen festzuhalten, das Projekt Änderungen durch IT Entwicklungen, das immer mehr Schwung bekommt.
Gamauf ist nicht jemand der viel schreibt, siehe aber seinen Beitrag unten, aber er hat unzählige sehr schöne Beiträge von Freunden vermittelt. Hier sind einige Beispiele:
Beiträge
Libri XV
Bibliothek in der Hochschule Heiligenkreuz (Beitrag von Gamauf selbst)
Änderungen in der IT (Beitrag von Gamauf selbst)
Moderne Architektur von Alfred Pleyer
Hängen Klimawandel und Migration zusammen? von Alfred Pleyer
Batterietechnologien von Gerhard Metz
Neue Arten der Mobilität von Gerhard Wannenmacher
Rosshaar-Sieb-boden-Weber (Beitrag von Gamauf selbst)
Buchbesprechungen
U.v.m.
Insbesondere hat Gamauf auch die Bilder und Panoramen, die in verschiedenen Bereichen herumschwirrten gesammelt
Siehe auch: Wir sind Mehlsieb
Als Mitherausgeber von NID wird hier auf weitere Beiträge von ihm verwiesen werden
(In Vorbereitung)
Lebenslauf
Ich wurde am 15. März 1942 in Wien geboren, besuchte die Volks- und Hauptschule, anschließend die Handelsschule. In der Handelsschule mussten wir ein Referat halten. Ich bekam das dankbare Thema Lipizzaner. Ich war daher erstmals in der Nationalbibliothek um zu recherchieren. Mein Vortrag dürfte dem Professor gefallen haben, denn ich bekam die Note 1.
Ich arbeitete dann in verschiedenen Firmen u.a. für das Patentamt, zuletzt als Redaktionssekretärin beim Samstag und Frauenblatt. Zum 100. Todestag der Kaiserin Elisabeth durfte ich eine Serie schreiben. Mein Vorgesetzter, ein Schriftsteller, sah es nicht gerne, wenn auch ich ein historisches Thema für den Samstag schrieb. Zu dieser Zeit besuchte ich bereits täglich die Nationalbibliothek, auch alle damaligen Ausstellungen erweckten mein Interesse. Ich nahm an den Zeitreisen der Wiener Zeitung teil.
Als im Theater an der Wien das Musical „Elisabeth“ aufgeführt wurde, stellte ich ihnen meine historischen Zeitungen über den Tod der Kaiserin zur Verfügung, die dann ausgestellt wurden. Ich beteiligte mich am deutschen Sissi Forum das ich auf ein höheres Niveau brachte, mit schönem Bildmaterial versorgte und gleichzeitig über alles Wissenswerte Wiens informierte. Leider wurde das Forum durch die neuen EU-Bestimmungen aufgelassen.
Ich bin viel gereist, liebe Klassische Musik, zeichnete und malte viel, entwarf meine Kleider selbst und verfasste auch Gedichte, bevorzuge Sachbücher und vor allem Biografien. Interessiere mich für Politik, Diskussionen usw.
Viele hundert Beiträge von Frau I. Ch. Graupp !
Hasitschka, OStR. i. R. Prof. Mag. Dr. Josef
Germanistik, Geschichte . Foto vom Bergsteigen, 2010
Die „Zeitroas“ eines Nutzungs-Historikers
Die zwei Brennpunkte meiner Wirkungsellipse sind mein Geburtsort Schladming (1946) und die darüberliegenden Ramsau und andererseits Admont mit seinem Stiftsarchiv und seinen Gesäusebergen.
Die „vertices ad flumen anesum“ (so wurden in mittelalterlichen Grenzbeschreibungen die Grenzgipfel genannt) sind der Gebirgskranz der Niederen Tauern im Süden, der Hochschwab im Osten und die Kalkalpen im Norden. Alle diese Gipfel habe ich im Laufe meiner Zeitreise erwandert und erklettert, der Bergführerberuf hat meine Methode, Geschichte zu erwandern, unterstützt. Das Benediktinerstift Admont prägte meine Berufslaufbahn: Matura in Admont, Studium der Germanistik und Geschichte, zurück zu meiner Schule als Gymnasiallehrer bis zur Pensionierung. Nach der Sesshaftwerdung (verheiratet mit DI Ursula Hasitschka, zwei erwachsene Söhne) suchte ich im Stiftsarchiv nach Unterlagen über die Geschichte des Ennstales. Die Überfülle an Quellen führte zu einer Dissertation über die Wirtschafts- und Verwaltungsgeschichte des Stiftes und in den darauffolgenden dreißig Jahren zu Ablegern über die dortige Wirtschaftsgeschichte:
Im „Admonter Klosterkochbuch“ schaute ich dem historischen Pater Kuchlmeister über die Schulter, im „Admonter Herbarium“ dem Apotheker und Gärtner. Über 200 Aufsätze und etwa 40 Monografien, davon 30 Bücher, entstanden zur Nutzungsgeschichte der regionalen Landschaft: Siedlungs-, Alm-, Forst-, Bergbau-, Verkehrs-, Tourismusgeschichte, insbesondere alpinhistorische Bücher wie „Gesäuse-Pioniere“, „Licht und Schatten im Gesäuse“, „Der Bergsteigerfriedhof in Johnsbach“, „Bergsteigerdorf Johnsbach“, „Erlesenes Gesäuse“, „Der Grimming – Monolith im Ennstal“, „Erlesener Dachstein“.
Als Höhlenforscher entdeckte ich mit Ausseer und Mitterndorfer Freunden unterirdisches Neuland im Toten Gebirge und unter dem Dachstein. Die Forschungsgeschichte begleitet mich seitdem: Wer weiß denn, dass der berühmte Alpenforscher und Geograf Friedrich Simony auch ein Pionier der späteren Speläologie war?
Als Bergsteiger und Naturliebhaber setzte ich mich vor 15 Jahren sehr für das Entstehen des Nationalparks Gesäuse ein und arbeite dort als Ranger und als Forscher mit. Die Zusammenarbeit des Historikers mit Naturforschern ist spannend – daraus entstand das Nationalparkbuch „Gesäuse – Landschaft im Wandel“.
Die Ennstaler haben keine idyllische, sondern eine herbe Geschichte. Besonders die gewaltsamen Auseinandersetzungen zur Zeit der Gegenreformation im obersten Ennstal wollte ich als Ramsauer aufarbeiten und durfte an der Gründung des dortigen Museums „Zeitroas“ mitwirken. Auch zur Siedlungsgeschichte des Tales konnte ich durch manche Orts- oder Hofchronik beitragen. Seit vielen Jahren vermittle ich diese Forschungen in Landeskundekursen für den Historischen Verein für Steiermark. Die Ernennung zum Korrespondenten der Historischen Landeskommission Steiermark sah ich als Impuls an, die Regionalgeschichte in Schrift wie im Wort weiterzuvermitteln. Diese Vermittlung durch den Vortrag oder durch das Buch gestalte ich mir gerne gemeinsam mit Freunden oder Partnern: Die Vernetzung in wissenschaftlichen oder kulturellen Vereinigungen, regional oder bundesweit, ermöglicht erst eine Gesamtschau aus mehreren Blickwinkeln. „Member of“ (und wenns auch „nur“ der Alpenverein ist) ist keine Vereinsmeierei, sondern ein Arbeitsauftrag für Artikel oder Bücher.
Auch in den hochsicheren Hallen des Stiftsarchivs darf ich vernetzt arbeiten – so helfe ich bei der Digitalisierung der Bestände mit. Arme Historiker-Praktikanten mussten sich bisher die vor 130 Jahren in Kurrent geschriebenen Repertorien vorlesen lassen, bald wird ein digitales Suchsystem das Forschen erleichtern. Den Ennstalern „aufs Maul schauen“ erbringt viel für das Erforschen des revolutionären Wandels in der Land- und Forstwirtschaft seit fünfzig Jahren. Dabei zeigt sich, dass nicht nur Techniken, sondern auch Terminologien verloren gehen. Vulgonamen, Berg- und Flurnamen werden unverständlich, da man die Nutzungsbegriffe Anger, Berg, Brand, Feldl, Filz, Gsuch, Höll, Jahrling, Maiss, Moar, Ofen, Plan, Ries, Schwaig ... nicht mehr kennt.
Meine Etymologien zu Siedlungs- wie auch Berggebieten sollen dieser vergangenen Nutzung nachspüren. Die Dachsteinnamen vom „Arschlochwinkel“ bis zum ebenso anrüchigen „Schwingerzipf“ (heute trägt der Gipfel den edleren Namen Bischofsmütze) versetzen mich wieder in die Berge meiner Jugend – eine persönliche „Zeitroas“ zurück zu den Wurzeln.
Ehrenamtliche Mitarbeit am Austria-Forum als Mitglied des Editorial Boards des Austri-Forums
Betreuung einer eigenen Essay- Kategorie im Austrai-Forum:
Geschichten aus dem Ennstal
Bücher: Alle aufgelisteten Web-Books sind im Austria-Forum kostenlos lesbar
Der Johnsbacher Kupferweg
Der Bergsteigerfriedhof in Johnsbach
Johnsbach im Gesäuse- ein alpines Arkadien Koautoren: Regina Hatheier-Stampfl, Ludwig Wolf, Peter Haßlacher
Alpingeschichte kurz und bündig- Johnsbach im Gesäuse
Der Ödstein- Ein König unter Königen Koautoren: Ernst Kren, Adolf Mokrejs
Chronik von Hieflau
Gesäusewälder
Admonter Klosterkochbuch
Das Admonter Herbarium
Der Grimming
Das erlesene Gesäuse
Der erlesene Dachsein
Gesäusepioniere
Vom verschwundenem Alltag
Excursion auf den Natterriegel
Stift und Herrschaft Admont im Biedermeier, Band 1
Stift und Herrschaft Admont im Biedermeier, Band 2
Die Odelsteinhöhle in Johnsbach
Köhlern im Hartlgraben
Vorträge Hasitschka
Gruß aus Admont
Sommerfrische in der steirischen Eisenwurzen
Verbena Segen hinterfragt
Karte und Natur (mit H. Pacher und K. Ruckenbauer)
Karte und Natur - Beilage (mit H. Pacher und K. Ruckenbauer)
Zahlreiche Publikationen im Rahmen seiner Funktion im Höhlenkundeverein Obersteier
Berg- und Flurnahmen im Südostmasiv des Toten Gebirge, Höhlenkundlicher Bericht 2015, S. 166-173
Friedrich Simonys Forschungen zur Karst- und Höhlenkunde, Höhlenkundlicher Bericht 2015, S. 255-260
Hubert Trimmel und das Tote Gebirge, Höhlenkundlicher Bericht 2015, S. 310-313
Seit Juni 2023 auch Mitherausgeber von NID. Beiträge von Haitschak für NID wie folgt:
(In Vorbereitung)
Jontes, Univ.-Prof. Dr. Günther
Drei Mal Professor Jontes: Zertifikat aus China, Foto: H. Maurer, © Ölgemälde Hans Jörg Küchbacher. Viel mehr zu Professor Jontes in seiner Biographie im Austria-Forum!
Beiträge von Prof. Dr. Jontes als Mitherausgeber von NID
— Essay: Die Grazer Annenstraße (7. Juni 2023)
— Römisch-antikes Essen und Trinken (Juli 2023)
Lechner, Peter
*1943, Mag. Dr. Peter Lechner, Jus
Studium der Rechtswissenschaften, Mag. iur. Dr.
10 Jahre in Rechtsabteilungen der Post- und Telekom, Oberste Fernmeldebehörde (Fernmelderecht, Rundfunkrecht) Ausbildung Marketing und Werbung
18 Jahre Maketing- und Werbeleiter der Post- und Telekom Koordinator von BTX
Allgemein: multimediales Informations- und Kommunikationsystem der Post- und Telekom it IKT
Leiter des Workshops 'Science Fiction und Utopien' von IRIS (Int. Rechtsinformatik-Symposium Salzburg)
Spezielle Interessensgebiete
Rechtsinformatik: Avantgardeanwendungen und future aspects
e-Government: Rationalisierungsaspekte Marketing, Werbung allgemein Online-Marktkommunikation Verknüpfung traditioneller Kommunikation mit IKT
Ehrenamtliche Mitarbeit am Austria-Forum und seit Sommer 2023 auch bei NID als Mitglied des Editorial Boards
Peter Lechner unterstützt das Austria-Forum durch seine Anregungen und Kommentare. Peter Lechner ist Vermittler und Kontaktperson zur Österreichischen Post. Ohne ihn wäre die einzigartige Sammlung Österreichischer Sonderpostmarken nicht zustande gekommen. Er versorgt das Austria-Forum mit allen Neuerscheinungen: Sonderpostmarken ab 1947
Gemeinsame Vorstellung von Dipl.-Ing. Herbert und Drin. Johanna Schäffer
Drin. phil. Schäffer Johanna, geb. Wehner
* 6. 6. 1942, Volksschul-Jahre in Traunkirchen am Traunsee
1960 Matura im Realgymnasium der Kreuzschwestern in Gmunden-Ort
1960 - 1966 Lehramts-Studium Geschichte und Englisch an der Karl-Franzens-Universität Graz mit Abschluss Dr. phil. (Geschichte), Dissertation: *Maria von Bayern, Erzherzogin von Österreich. Ihr Leben bis zum Tode ihres Gemahls <1590>. Graz, 1965 (Dissertation Johanna Wehner).
1966 „Förderungspreis für hervorragende landesgeschichtliche bzw. landeskundliche Dissertationen“ seitens der Historischen Landeskommission für Steiermark durch Prof. Dr. Hanns Koren
Daran anknüpfende Publikation:
Maria von Bayern und die Musik (Orlando di Lasso). In: Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark. Graz, 1992.
Seit 1966 in Linz lebend, 2 Söhne (beide in Linz): Dr. Herbert Schäffer, geb. 1966, Orthopäde, Dr. Hannes Schäffer, geb. 1971, Jurist/Notariatspartner, 4 Enkelkinder
Dipl. Ing. Schäffer Herbert
* 9. 5. 1940, Volksschuljahre in Oberndorf bei Salzburg, 1959 Matura Realschule Salzburg, 1959 - 1965 Studium Wirtschaftsingenieur - Maschinenbau an der Technischen Universität Graz; Graduierung zum Diplom-Ingenieur 1965
Berufliche Tätigkeit:
1965 - 1966 Wagner–Biro/Graz; 1966 - 1999 Stickstoffwerke/Linz bzw Chemie-Linz, AGRO-Linz; seit 1999 Pensionist und Heimat-Forscher
Gemeinsame Publikationen:
- Das Linzer Tiergarten ABC (2006, hrsg. für unsere vier Enkelkinder).
- Schloss Hagen bei Linz (im Spiegel von Historischer Legende, Anekdote, Sage, Erzählung. Auszug in:) OÖ Heimatblätter, 62. Jg., Heft 3 /4, Linz, 2008.
- Merkwürdiges aus dem Hagen/Linz (2009). Historische Legenden, Anekdoten, Sagen und Besonderheiten unter Einbeziehung des örtlichen, herrschaftlichen und geschichtsbezogenen Umfeldes. (Eigenverlag, Linz, 2009.)
- Die (Grund-) Herrschaft Hagen und die Musik (Kurz-Studie für die Anton-Bruckner-Privatuniversität. Linz, 2011/2013).
- Der Kaiserliche Rat Friedrich Tscherne. (1862>1928). Ein bedeutender Sohn der Stadt Linz. (Eigenverlag, Linz, 2011).
- Niclas Khueperger (1531>1597). Bürgermeister der Stadt Linz zur Zeit der Reformation/ Gegenreformation, und seine Familie. Linz, 2013 (hsg. zum 50. Todesjahr des Schlosses Hagen).
- Gerichtsbarkeit und Gerichtssäulen im Hagen/Linz (Studie für das Bundesdenkmalamt OÖ. Linz, 2011; überarbeitet/erweitert zum 50. Todesjahr des Schlosses Hagen, 2013).
- Das Linzer Tiergarten ABC (2006, hrsg. für unsere vier Enkelkinder).
- Schloss Hagen bei Linz (im Spiegel von Historischer Legende, Anekdote, Sage, Erzählung. Auszug in:) OÖ Heimatblätter, 62. Jg., Heft 3 /4, Linz, 2008.
- Merkwürdiges aus dem Hagen/Linz (2009). Historische Legenden, Anekdoten, Sagen und Besonderheiten unter Einbeziehung des örtlichen, herrschaftlichen und geschichtsbezogenen Umfeldes. (Eigenverlag, Linz, 2009.)
- Die (Grund-) Herrschaft Hagen und die Musik (Kurz-Studie für die Anton-Bruckner-Privatuniversität. Linz, 2011/2013).
- Der Kaiserliche Rat Friedrich Tscherne. (1862>1928). Ein bedeutender Sohn der Stadt Linz. (Eigenverlag, Linz, 2011).
- Niclas Khueperger (1531>1597). Bürgermeister der Stadt Linz zur Zeit der Reformation/ Gegenreformation, und seine Familie. Linz, 2013 (hsg. zum 50. Todesjahr des Schlosses Hagen).
- Gerichtsbarkeit und Gerichtssäulen im Hagen/Linz (Studie für das Bundesdenkmalamt OÖ. Linz, 2011; überarbeitet/erweitert zum 50. Todesjahr des Schlosses Hagen, 2013).
Ehrenamtliche Mitarbeit am Austria-Forum als Mitglied des Editorial Boards
Die Schäffers haben eine Reihe von ihnen verfasster Bücher in das Austria-Forum eingebracht:
Bücher:
Manuel de Braganꞔa, Infant von Portugal [1697 > 1766 ]
Die Johannes-Kapelle des ehemaligen Schlosses Hagen bei Linz
Blickwinkel Raritäten aus dem Hagen/Linz
Gerichtsbarkeit und Gerichtssäulen der ehemaligen Herrschaft Hagen bei Linz
Adalbert Stifter und Schloss Hagen
Adelsgeschlechter Hagen
Persönlichkeiten Hagen
Merkwürdiges aus dem Hagen
Der kaiserliche Rat Friedrich Tscherne 1862-1928
Niclas Khueperger
Ein geschichts-musikalischer Spaziergang durch den Hagen/Linz
Schinagl, Prof. Dr. Wolfgang
* 29.6.1961, Linz, Prof. Mag. Dr. Wolfgang Schinagl, Informatiker und Philosoph
Wolfgang Schinagl wurde 1961 in Linz geboren, ging ins Fadinger-Realgymnasium in Linz, studierte von 1979 bis 1986 Elektrotechnik, Philosophie, Mathematik, Toningenieur/Musik in Graz (1986 Magister, 2005 Doktor der Philosophie). 2021 wurde ihm vom Herrn Bundespräsident Univ.-Prof. Dr. Alexander Van der Bellen der Berufstitel Professor verliehen.
Er war von 1986 bis 1998 am Ludwig Boltzmann Institut für Wissenschaftsforschung, Universität Graz (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Johann Götschl), absolvierte 1990 die Summer School am MIT/USA (Künstliche Intelligenz), war 1993 Lehrbeauftragter am Institut für Mathematik/Informatik, Auckland/Neuseeland (Hypermedia und Virtual Reality), realisierte das WIFI Interactive Information Center Graz und leitete dieses von 1994 bis 1998.
Er entwickelte die österreichischen WIFI IT-Curricula wie den PC User, PC Administrator, Netzwerk Koordinator, Software Entwickler und die WIFI Fachakademie Angewandte Informatik. Zertifiziert wurde über weltweit standardisierte Testing Centers. Unter seiner Leitung war das WIFI Interactive Information Center eines der ersten Drake Authorised Testing Centers für standardisierte Tests für die Industriezertifizierung mit Microsoft, Novell, Oracle und Cisco. 1998 wurde das WIFI IIC Simulation Center zum ersten europäischen Silicon Studio von SGI Inc., USA autorisiert.
1997 wurde Wolfgang Schinagl von SGI Singapore und dem Singapore Economic Development Board (EDB) engagiert, das Digital Effects Training Center Singapore am Ngee Ann Polytechnic nach dem Modell einer Silicon Studio Autorisierung aufzubauen. 1998 erhielt Wolfgang Schinagl den Josef Krainer Preis für Informationsmanagement, er hat u.a. als Leiter des Entwicklungsteams den Fachhochschul-Studiengang Informationsmanagement an der Fachhochschule Joanneum Graz aufgebaut. 1998 wechselte Wolfgang Schinagl vom WIFI in die Wirtschaftskammer und leitete bis 2002 das Referat Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der Kammerdirektion der Wirtschaftskammer Steiermark.
1999 entwickelte er im neu gegründeten Digital Content Research & Development Centers (DCRDC) in der Wirtschaftskammer Steiermark die elektronische Wirtschaftskammer Steiermark http://www.wkstmk.at, woraus 2000 WKO.at wurde, der Web-Auftritt aller Wirtschaftskammern Österreichs (gemeinsam mit Dr. Erwin Fölhs, WKÖ). Von 2002 – 2004 war er Bereichsleiter für WKO.at in der WKO Inhouse GmbH in Wien (Schwerpunkte: WKO.at Firmen A-Z und Web-TV).
Seit 2003 ist Wolfgang Schinagl Abteilungsleiter für Technische Infrastruktur und CIO der Wirtschaftskammer Steiermark, als Forschungslabor für WKO-Prototypen dient das DCRDC mit Green-Box, Multimedia, TV und VR-Equipment im Keller der Wirtschaftskammer Steiermark. Der österreichweite Web-TV-Auftritt der Wirtschaftskammern WKO.tv wurde hier entwickelt und gehostet, ab 2008 unter der Domäne WKO.tv und ab 2017 auf der Streaming Plattform YouTube. Von 2003 bis 2007 war Wolfgang Schinagl Planungskoordinator mit Schwerpunkt Strategie der Wirtschaftskammer Steiermark und Vertreter in der österreichweiten WKO-Plattform. Dr. Mario Thonhauser, Dr. Erwin Fölhs und Wolfgang Schinagl haben die Balanced Scorecard (BSC) mit dem selbst entwickelten Web-Werkzeug SMART eingeführt. SMART ist eine BSC Software zur strategischen Zieldefinition, Begleitung und Messung der Zielerreichung in den strategischen WKO-Geschäftsfeldern Interessenvertretung, Service und Bildung.
Von 2005 bis 2016 war Wolfgang Schinagl Post-Doc-Researcher am Institut für Informationssysteme und Computer Medien (IICM) der Technischen Universität Graz mit dem Schwerpunkt Interaktive Medien und E-Communities in enger Kooperation mit Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Hermann Maurer.
Wolfgang Schinagl ist seit 2001 Mitglied im Verein der Gesellschaft der Freunde der Kunstuniversität Graz und war von 2002 bis 2012 Präsident.
Seit 2009 ist Wolfgang Schinagl von der WKO Steiermark im Vorstand Verein Kuratrium Sicheres Österreich (KSÖ) Landesgruppe Steiermark entsendet (Vizepräsident von 2014 bis 2017).
Privat engagiert sich Wolfgang Schinagl im Serviceclub Rotary, ist seit 2011 Gründungsmitglied des Rotary Club Graz Umgebung Nord, war 2013/14 Präsident und Assistant Governor für Steiermark Mitte (2015/16 bis 2018/19) bzw. Grazer Clubs (2020/21 – 2021/22). Seit 2005 ist Wolfgang Schinagl im CIO Kreis von Dr. Alexander Loisel (L.S.Z. Consulting) und seit 2016 bei den IKT-Leaders.
Seit 2010 beschäftigt sich Wolfgang Schinagl wieder vermehrt mit Computerphilosophie, Computermusik auf der Basis von Software-Synthesizern und Sequenzern und der Bedeutung der Personalen Identität (Philosophie) im Kontext von transhumanistischen Fragestellungen (Künstliche Intelligenz, Robotik, Virtual Reality, Immersive Technologien). Seit 2017 ist sein computerphilosophischer Schwerpunkt Artificial Consciousness.
Seine Publikationen sind ersichtlich auf: https://www.researchgate.net/profile/Wolfgang_Schinagl/contributions.
Mitarbeit als ehrenamtliches Mitglied des Editorial Boards:
Next Generation Wireless Technology 5G und Artificial Intelligence als Innovationstreiber für eine digitale Wirtschaft
Robocopter
Strahlhofer, Manfred: Willkommen auf meiner Beitrags-Homepage
Zu meiner Person: Geboren 1961 in Graz, wohnhaft in der Umgebung von Weiz, gelernter Elektrotechniker (BHS Matura Elektrotechnik für Berufstätige an der BULME Graz-Gösting, 1985), war u. a. tätig im Bereich Automatisierungs- und Prozessleittechnik.
Im fortgeschrittenen Alter möchte ich mich nun vermehrt im Bereich Natur- und Umweltschutz engagieren und bin zu diesem Zwecke auch ein freier Mitarbeiter bei der Berg- und Naturwacht, wo ich z. B. bei der Neophyten Bekämpfung, bei Müllsammelaktionen und bei der Fotodokumentation von Flora & Fauna mithelfe. Als Hobby-Fotograf und Naturfreund möchte ich hier und später beio NID einen kleinen Beitrag leisten um durch visuelle Vermittlung der Schönheiten der Natur, vor allem meiner steirischen Heimat, vielleicht auch andere Menschen für den aktiven Natur- und Klimaschutz zu motivieren.
Ehrenamtliche Mitarbeit am Austria-Forum:
Hier sind meine Bildbeiträge bis Anfang 2023
Die von mir aufgetriebenen Bücher:
Naturführer Weiztal
Landschaft, Vegetation und Flora des Teichalm-Hochtales
Der Naturlehrpfad durch die Raabklamm
Herzlichen Dank der Naturfreunde OG Weiz, der Naturfreunde Landesorganisation Steiermark und dem Grazer Alpenverein/StGV für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.
Weitere Bildsammlungen ab Ende 2023:
(In Vorbereitung)
Lebenslauf:
"Waldbär der VI." kam im Frühjahr zur Welt, genau in der Mitte des letzen Jahrhunderts des letzten Jahrtausends, am Südhang des Karwendel Gebirges, dort, wo es zum niedrigsten Paß über den Alpenhauptkamm geht.
Dort wuchs er auf, spielte, lernte, was man so zu lernen hat um ein echter Waldbär zu werden, an der Seite seines Freundes,
den man als Nachtigallen-Hähnchen bezeichnen konnte.
Nach 8 Sommern, als seine Familie mehr als 300 km weiter nach Norden zog, wo es ergiebigere Versorgungsgebiete gab, war er natürlich mit dabei.
Zwei Olympiaden später, als sie alle Heimweh hatten, wechselten sie zurück in die Alpen, in die Nähe der schweizer Zentralalpen, wo es Berge und Wälder gab
und wo gerade ein großer künstlicher See im Entstehen war.
Die Rundreise schloß sich mit dem dritten, dem Schritt zurück zum Ursprungsort. Dort reifte der VI. Waldbär an Wissen, Erfahrung und Männlichkeit.
Als er erwachsen wurde war das gerade in jener glücklichen Zeit der so sehr befreienden 68-er Jahre.
Er fand ein Weibchen, das ihm 3 Mal gesunden, kräftigen Nachwuchs zur Welt brachte.
Leider verstarb das Weibchen, als der Nachwuchs gerade eben daran ging, selbst erwachsen zu werden.
Der Waldbär versorgte seine Jungen weiter bis diese, alt und ausgebildet genug waren um ihrer eigenen zu Wege gehen.
In jungen Jahren sind Waldbären sehr sozial ausgerichtet. Deshalb machte es dem VI. Waldbären Spaß, erschöpfte Hominiden
mit Möglichkeiten zur Erholung zu versorgen und damit auch für den Lebensunterhalt seines Weibchens, der Jungen und sich selbst zu sorgen.
Er blieb bei dieser Tätigkeit mehr als 4 x 10 Jahre, ohne den Spaß daran zu verlieren.
Nachdem die Hominiden grundsätzlich zu Unersättlichkeit tendieren, was dem Waldbären nicht behagt, und bedenkenlos jeden Ast absägen,
auf dem sie sitzen, begann der VI. Waldbär, sich von ihnen abzuwenden und sich in ruhige Nischen zurück zu ziehen, dorthin, wo es für die Hominiden
nix zu holen gibt:
Da, wo es Tümpel und Stauden gibt, trockene Steinhalden, wo hartes Gras, Moos, Flechten und Bärlapp wachsen,
wo totes Holz herumliegt, aus dem Trameten wachsen -- dort findet er´s schön!
Eines Tages fand er Pflanzen, die es dort, wo sie wuchsen, eigentlich nicht gibt, oder zumindest nicht geben sollte.
Er zeigte sie einer Waldbärin, die zufällig des Weges kam. Das gefiel ihr sehr.
Seitdem streifen die beiden gemeinsam durch die "unbrauchbaren" Gebiete und erfreuen sich der Vielfalt, der Menge und der Schönheit der Lebewesen.
Eins zwei drei im Sauseschritt eilt die Zeit, sie eilen mit.
.. hat Wilhelm Busch (1832 bis 1908) in seiner treffenden Art formuliert.
Es kam das Ende der Erwerbstätigkeit. Aber die Zeit, die vorher Arbeit gefüllt hatte, war sofort von anderen Tätigkeiten aufgebraucht. Das Schwergewicht des Interesses der Waldbären verlagerte sich weiter, weg von zivilisatorischen Einrichtungen hin auf seltene Pflanzen und schwer zu erkennende Tiere. Die Lebensräume, die sie dafür aufsuchen müssen, werden immer abgeschiedener.
Trotzdem fanden die Waldbären nicht weit von der Stadt die erste Purpur-Orchidee die es in Tirol gibt und eine Orchideen-Hybrid Pflanze, die es bislang in Österreich nur einmal gab. Mit den 2 Funden gilt sie nun als in Österreich existent.
Die permanenten Ortswechsel zwischen Wohnsitzen in Ost- und Nordtirol erweitert das Gebiet, das sie nun "scannen":
Schnauze am Boden, Ohren aufgestellt und die Augen möglichst überall.
Dabei wird sich zum Fotografieren jede Zeit gelassen!
In diesem Zusammenhang: fein, daß die Firmen Canon und Nikon so gute Spiegelreflex Kameras gebaut haben! Und der Toyota bringt den Waldbären und sein Weibchen seit Jahren zuverlässig in die Nähe der abgeschiedenen Lebensräume.
Mit dem Umherstreifen füllen sich die Zeit und die Bildarchive der Waldbären in kleinen Schritten.
Es sieht so aus, als gäbe es eine große Spule, auf der sie alle (erfreulichen) Ereignisse aufspulen könnten. Die Spule wird immer voller!
Und wenn sie nicht gestorben sind (oder es keine derartigen Nischen mehr gibt) dann streifen sie noch heute!
Ehrenamtliche Mitarbeit am Austrai-Fourm als Mitglied des Editorial Baords
Waldbär der VI. hat dem Austria-Forum viele Bilder zur Verfügung gestellt, die man hier nicht getrennt ausweisen kann.
Aber er hat auch schöne und originelle Angebote aufbereitet, wie z.B.
Bildsammlungen
Herrliche Natur
Funtastische Bilder
Es lebe der Sprühling
Persönlichkeiten aus Schnee und Eis
Windows einmal anders und harmlos
Anderes
Mitarbeit an Phantastische Flora und Fauna
Begriffe
Dialektworte
Einen Einblick, was wir in der Vergangenheit gemacht haben, bekommt man am besten wenn man die Waldbär der VI. Seite aufruft!
+++
Neuer NID Kurzbeitrag:
(der "Apollon-Tempel" auf über 2000 Meter Höhe, von zwei Künstlern geschaffen)
Und wenn man dabei über den einen oder anderen "Kreativstein" stolpert, ist das auch gut! So wie beim oben abgebildeten Apollon-Tempel: da haben die Beiden viele "Kreativsteine" zusammengetragen.