GEMEINDE WIEN und der KAHLENBERG#
Die Monarchie gehörte ab nun der Vergangenheit an, auch der Erste Weltkrieg war überstanden. Jedermann hoffte auf eine neue gute Zeit.
Im Jahr 1922 begannen Journalisten verschiedene Unzulänglichkeiten der Gemeinde Wien in ihren Blättern schonungslos aufzuzeigen. Besonders hatte es ihnen der Kahlenberg angetan, denn die Zahnradbahn stand still, das Hotel auf dem Hausberg der Wiener verwahrloste zusehends, und dem Wald drohte die Abholzung.
DER MORGEN
titulierte besonders heftig mit der Schlagzeile: „Das Verbrechen an dem Kahlenberg.“
„Die Gäste fahren natürlich mit dem Auto hinauf, erfreuen sich oben an den Schönheiten des Berges und sausen wieder zur Stadt hinunter. Aber für uns Wiener wird es bald keinen Kahlenberg mehr geben. Wir dürfen zwar mit der Straßenbahn bis Nußdorf oder Grinzing fahren, dann jedoch müssen wir entweder auf einer staubigen und sonnigen Straße oder auf weiten, durch den Wald führenden Wegen hinauf klimmen, so dass wir oben erschöpft anlangen und weder die Zeit noch die Kraft haben, die Erholung, die uns der Kahlenberg zu bieten vermag, zu genießen.
So mancher Wiener wird ein erstauntes Gesicht machen: Seit dem Jahr 1874 geht doch die Zahnradbahn auf den Kahlenberg. Nein, lieber alter Wiener, sie ist, wenn auch mit häufigen Unterbrechungen, gegangen, aber jetzt ist es endgültig aus.
Im Jahr 1874 konnte sich Wien diesen Fortschritt leisten, aber im Jahr 1922 passt er nicht mehr zu uns Bettel Volk. Dieser Ansicht scheinen zumindest die Kahlenberg-Eisenbahngesellschaft eine AG, und vor allem der Hauptaktionär Meisels zu huldigen. Wozu eine Bahn auf den Kahlenberg? Wozu ein anständiges Hotel dort oben? Sagt Herr Meisels, der vor nicht allzu langer Zeit nach Wien kam und die Mehrheit der Aktien der Kahlenberg-Eisenbahngesellschaft erwarb, die Wiener könnend zu Fuß hinauflaufen und für sie ist das Hotel, wie es ist, gut genug. Die Fremden fahren ohnedies mit dem Auto hinauf und können rechtzeitig wieder in ihr Stadthotel zurückkehren. Und der Wald? Die Wiener sollen Sonnenbäder nehmen, das wird ihnen sehr gut tun. Die Bäume wachsen, damit sie geschlägert werden und das tut meiner Tasche sehr gut.
Nach diesen Prinzipien wird der Kahlenberg ausgenützt. Im vorigen Jahr ließ die Kahlenberg-Eisenbahngesellschaft die Bahn noch verkehren. Sie ließ ein Geleise entfernen und verwendete die brauchbaren Bestandteile zur Ausbesserung des anderen. Der Verkehr wickelte sich zwar nur mehr eingleisig und deshalb in großen Intervallen ab, aber man konnte immerhin auf den Berg fahren. Heuer ist der Betrieb jedoch nicht mehr aufgenommen worden, denn auch das eine Geleise ist nicht benützbar geworden und der aus drei Lokomotiven und achtzehn Personenwagen bestehende Fuhrpark befindet sich in solch einem erbarmungswürdigen Zustand, dass man anscheinend das Experiment einer Fahrt nicht wagt. Um das Hotel auf der Höhe des Berges kümmert sich die Gesellschaft ebenso wenig. Der Bau gerät in immer größere Verwahrlosung, die Zimmer und Klosett gemahnen an den vollkommenen Balkan und sogar Wasser – es wurde früher mit der Bahn in Zisternen hinauf befördert – ist so spärlich vorhanden, dass es den Gästen in lächerlich kleinen Mengen zugemessen wird.
Wenn der Gasthaus Betrieb im Hotel noch zu befriedigen vermag, so ist das nicht das Verdienst der Gesellschaft, sondern des Pächters des Restaurant.
Dem Wald auf dem Berg dagegen wendet die Kahlenberg-Eisenbahngesellschaft das größte Interesse zu. Seit vorigem Jahr hat sie bereits ausgedehnte Flächen abholzen lassen und nach ihrem Verhalten darf es nicht wunder nehmen, wenn sie eines Tages den ganzen Wald weg trägt. Vom rein geschäftlichen Standpunkt hat sie gewiss Recht, denn Bahn und Hotel dürften unter den heutigen Verhältnissen nicht ertragreich sein, sondern große Investitionen erfordern, während sich der Wald mit schönem Nutzen verwerten lässt. Und dabei behalten Grund und Anlagen einen Wert, der dem seinerzeit auf das Unternehmen aufgewendetem Kapital zumindest gleichkommen wird. Aber der Hauptaktionär und die anderen Herren des Verwaltungsrates Kahlenberg-Eisenbahngesellschaft vergesse, dass ein Unternehmen wie die Zahnradbahn auf den Kahlenberg und der Hotelbetrieb auf der Höhe auch auf andere Interessen Rücksicht nehmen muss, nämlich auf die der Allgemeinheit, auf die Bedürfnisse der lufthungrigen Wiener. Mit gutem ist in der Konzessionsurkunde die Verpflichtung ausgesprochen,vom 15. April bis zum 15. Oktober jeden Jahres den Bahnbetrieb aufrecht zu erhalten. Kommt die Gesellschaft dieser Verpflichtung nicht nach, dann muss die Staatsverwaltung von den ihr nach dem Lokalbahngesetz und der Konzession zustehenden Machtmitteln Gebrauch machen, um dem Verwaltungsrat begreiflich zu machen, dass die Bevölkerung ein unbestreitbares Anrecht darauf hat, mit der Zahnradbahn auf den Kahlenberg zu fahren, Es unterliegt seinem Zweifel, dass der Staat, wenn er energisch einschreitet und die Gemeinde Wien ihm, wie nicht anders zu erwarten ist, unterstützend zur Seite tritt, den ordentlichen Betrieb der Bahn und des Hotels ebenso sichern kann wie die Erhaltung des Waldes auf dem Berge.“
„Der Morgen“ erhielten daraufhin von Ing. Rudolf Bayer Präsident der Kahlenberg AG. Eine Richtigstellung.
FREIHEIT „Die Gemeinde Wien und der Kahlenberg“ Es ist eine wahre Schande, welche Komödie die sozialdemokratische Gemeindemehrheit mit den Kahlenberg Projekten aufführt. Bekanntlich hat der Schöpfer der Drahtseilbahn auf die Rax vor Jahresfrist bei der Gemeinde Wien ein Gesuch um Bewilligung des Baues einer Seilschwebebahn auf den Kahlenberg eingereicht. Sein Plan ging dahin, die Seilschwebebahn vom Kahlenbergerdorf auf den Leopoldsberg, von dort auf den Kahlenberg und weiter bis auf den Kobenzl zu führen. Gessmann musste dieses wirklich großzügige und begrüßenswerte Projekt fallen lassen, weil sich seinen Plänen technische Schwierigkeiten entgegengestellt hätten, nein, lediglich ein Umstand veranlasste ihn dazu:
die kompetenten magistratische und baubehördlichen Stellen der Gemeinde Wien waren dem Projekt wenig freundlich gesinnt. Die Haltung der Gemeinde Wien wird niemanden überraschen. Sie war es ja auch, die im Jahre 1924 das Eingehen der Zahnradbahn mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm und keinen Versuch auch nicht, den geringsten, unternahm, die Einstellung des Verkehrs zu verhindern. Wer unsere Bundesländer kennt, weiß, dass Linz seine Bergbahn hat, dass Salzburg und Innsbruck Bergbahnen besitzen, dass Graz eine Bahn auf den Schlossberg betreibt,
in Wien musste die Bergbahn eingestellt werden und darf die moderne Seilschwebebahn nicht gebaut werden. Der Kahlenberg ein Wahrzeichen der Stadt Wien wie etwa der Stephansturm, muss veröden, ein herrlicher Ausflugsort der Wiener muss verfallen, das Hotel am Kahlenberg eine Ruine werden aus dem einfachen Grund, weil die Herren im Rathaus nicht wollen, dass dem ihnen gehörenden Betrieb am Kobenzl eine gefährliche Konkurrenz erstehe.
Der Kahlenberg ist immer noch ein populärer Ausflugsort der Wiener Bevölkerung die sich mit dem Kobenzl nicht recht befreunden kann. Die Kahlenbergbahn darf darum nicht wieder entstehen. Wo in aller Welt wäre es möglich, dass sich eine Stadtverwaltung die Gelegenheit zur Förderung und zum Ausbau eines so günstig gelegenen populären Ausflugsortes in nächster Nähe einer Hauptstadt entbehren ließe? Nirgends anders als in Wien, das so reich an herrlichen Umgebungen ist, und wo eine Stadtverwaltung vorgibt, alles für das Volk zu tun! Sie hat es zugelassen, dass die Fahrbetriebsmittel, der gewiss veralteten Kahlenbergbahn an eine Altwarenfirma verklopft wurden, dass die Gebäude der Bahn verfallen, der Kahlenberg mit allen seinen Anlagen verödet. Man sehe sich nur die Strecke der ehemaligen Zahnradbahn an. Das Herz im Leibe tut einem weh, wenn man die verödeten Schienenwege betrachtet! Dabei muss man wissen, dass eine moderne Bahn auch ein wunderbares Geschäft bedeuten würde. Bis zum Jahr 1915 wurden an schönen Sonn- und Feiertagen pro Jahr 70.000 bis 80.000 Personen befördert, die höchsten Tagesfrequenzen betrugen die zu 4000Personen! Und dies trotz der altertümlichen Bahn! Welchen Erfolg hätte erst eine moderne Drahtseilbahn zu verzeichnen gehabt? Aber es darf nicht sein, dass diese Bergbahn vom Kahlenbergerdorf auf den Leopodsberg und Kahlenberg und dann erst auf den Kobenzl der Gemeinde führt. Der Kobenzl käme zu kurz, die weniger bemittelten Ausflügler also die arbeitenden Menschen blieben auf dem Kahlenberg der Kobenzl litte Schaden.
Die roten Gemeindeherren sind gute Geschäftsleute. Des Volkes Wunsch und Wohl ist ihnen im Grunde ihrer Herzen gleichgültig. Das Geschäft darf nicht geschmälert werden. Das Volk soll sich „derstößen“, sowohl nach ihrer Pfeife tanzen und der „Obersten“ Melodien singen. Alles andere ist ihnen gleichgültig. Wie lange wird das noch so bleiben?“
FREIHEIT
Und die „Freiheit“ fragt am 27. Juli 1928 an: „Warum geschieht nichts für den Kahlenberg?“
„Ja wirklich! Es ist so – ein Berg, fast ein halb tausend Meter hoch, Gipfel eines herrlich bewaldeten Alpenhöhenzuges, liegt im Weichbild einer Großstadt. Eine seltsame, ja eine einzig dastehende geografische Erscheinung.
Als man im Jahr 1890 „Groß Wien“ schuf, wobei auch die umliegenden, rein ländlichen Gebiete ins Wiener Gemeindegebiet einbezogen wurden, mit ihren Weilern, Wiesen, Feldern und Weingärten, tiefen Wäldern und weiten Donauauen, hat die Öffentlichkeit, wie aus den eingehenden Erörterungen jener Tage zu erkennen ist, sich niemals verhehlt, dass diese Vereinigung von Großstadt und flachen Land Gegensätze politischer und wirtschaftlicher, ja geistiger und sittlicher Art einander bedenklich nahebringe und somit Reibungsflächen zwischen Volksteilen schaffe oder vergrößere, die durch Lebensweise und Lebensauffassung getrennt sind.
Erwägungen verwaltungstechnischer und wirtschaftlicher Art waren, wie bekannt ist, schließlich für den Zusammenschluss von 50 Vororte Gemeinden (Dörfern) mit den alten zehn Wiener Stadtbezirken maßgebend. Man hat hierbei gewiss nicht beabsichtigt, die ländlichen, nunmehr zu Wien gehörigen Gebiete durch Verbauung nach Großstadtart ihres freundlichen, so rührend anmutigen Gepräges zu berauben. Und tatsächlich blieb bis heute die Eigenart der im äußern Kreis des Wiener Gemeindegebietes befindlichen Ortschaften gewahrt: die hässliche, Stil störende Bauform der Zinskaserne ist gottlob nur vereinzelt in der Nachbarschaft der niedrigen Häuser, die gewöhnlich inmitten von Gärten liegen, der Meiereien, der noch vorhandenen Bauernhöfe und der Weinhauer Hütten anzutreffen.
Zudem hat die Gemeinde Wien mit ihrem denkwürdigen Beschlüsse vom 24. Mai 1905 ausdrücklich erklärt, dass bestimmte Grundparzellen an den Stadtgrenzen für immer der Verbauung entzogen bleiben sollen, womit die Grundlage für die Schaffung des sogenannten Wald- und Wiesen Gürtel gegeben war.
In diesem Wald- und Wiesen Gürtel nun liegt der ganze südliche, unbewaldete, sanfte Abhang des Kahlenbergs, gegen Grinzing und Nußdorf zu: wohl die lieblichste, die feinste, die am meisten wienerische Landschaft im Gebiete unserer Stadt.
Die Fremden, die zu uns kommen, fragen nach dem Kahlenberg, als einem der Wahrzeichen Wiens. Sie hören, dass man von dort die schönste Aussicht über die Stadt genieße, dass eine wunderbare Kühle an heißen Tagen die Stirne der Erhitzten kühle, aber auch ein sonniger klarer Wintertag da oben ganz herrlich sei,
Die Fremden hören auch, dass ein Hotel auf der Höhe sich befinde, und unweit davon eine Gedächtniskapelle, zum Gedenken an die Befreiung der Stadt aus feindlicher Bedrängnis 1683. Und dass die Erinnerung der Geschichte viel, viel weiter zurückreiche, bis zu Anfang des 11. Jahrhunderts, da Herzog Leopold III.,von Babenberg, der Heilige, auf der letzten Alpenkuppe, deren Fuß von der Donau umspült wird, dem Leopoldsberg, sich ein Schloss erbaute.
Wenn nun ein Einheimischer Auskunft geben soll, wie man am besten auf den Kahlenberg gelangen kann, werden die Gefragten verlegen und mit der Antwort zögerlich.
Während die Gegend vom Kobenzl wohl gepflegt ist, findet man zu seinem Erstaunen den Wald um das Hotel Kahlenberg recht vernachlässigt, wenig einladend zu längerem Verweilen. Auch die Baulichkeiten des Hotels sind nicht in, wünschenswertem Zustand. Das ist umso beklagenswerter, als seine Lage, e namentlich oder der vom Glassalon und von der Gartenterrasse aus sich bietende wundervolle Fernblick ihm den Vorzug vor dem Hotel Kobenzl sichern und seine Eignung für den Betrieb einer erstklassigen, ja einer Luxusgaststätte unbezweifelbar erscheinen lassen.
Die Fremden blieb es ein Rätsel dass sich die Stadt nicht um dieses schöne Objekt kümmerte und etwas unternahm.
Die Wiener hoffen, dass die vorhandene Straße ausgebaut werde um dann für Autobusse geeignet zu sein.
Die Vernachlässigung von Kahlenberg und Leopoldsberg wiederholte sich in den kommenden Jahren des öfteren, und es dauerte Jahre, bis wieder etwas geschah..
In der Monarchie war auf dem Kahlenberg sehr viel los, eine Militärkapelle brachte die neuesten Märsche zu Gehör, das bekannte Annen Fest wurde hier gefeiert. Für kurze Zeit gab es auf dem Kahlenberg sogar ein Theater. Der Maler Felix residierte hier in einer Villa, die er der Kronprinzessin Stephanie offerierte, doch ihr war sie zu weit entfernt.
Nach der Ermordung Kaiserin Elisabeths gedachte man ihrer mit dem Denkmal zur Elisabeth Ruhe und da sie oft auch dem Leopoldsberg einen Besuch abstattete gibt es auch dort an der Kirche eine Erinnerung an die Kaiserin.
Aber jetzt bleibt dem Fremden nur ein Blick auf Wien, auf ein Wien dessen filigraner Turm des Stephansdoms der Mittelpunkt des ausgedehnten Stadtgebietes, im Gewirr der unzähligen hässlichen Hochhäuser kaum noch zu finden ist
Es geschehen noch Wunder, auf die man sichtlich lange warten muss. Das Jahr 1932 brachte Bewegung in diese Sache.
Die Aktion der Fremdenverkehrskommission, die im großen Stil auf die Wiedererweckung des Kahlenbergs hinausläuft, hat in Wien außerordentlichen Widerhall gefunden, und man verspricht sich von ihr um so mehr Erfolg, als die Drähte in der Hand des Generaldirektors Müller von der Wiener Messe AG., zusammenlaufen, der es bisher immer verstanden hatte, gemeinnützige Unternehmungen mit geschäftlichem Geist zu beseelen.
Fest steht jedenfalls der Anschluss an das elektrische Stromnetz, die Wasserversorgung, die Anlegung einer asphaltierten Autostraße, und zwar voraussichtlich auf der Trasse der außer Betrieb gesetzten Zahnradbahn, die Errichtung eines großen Volksrestaurants, die Adaptierung des Hotels und die Anlegung eines Strandbades.
Die Durchführungskosten dieses Projekts käme auf 5 Millionen Schilling. Obwohl die Fremdenverkehrskommission über ausreichende Barmittel verfügt, würde sie sich einen Kredit mit niedrigem Zinssatz verschaffen. Sie will keinesfalls direkt oder indirekt von der Gemeinde subventioniertes Unternehmen gründen. Das im Jahr 1924 gefasste Projekt hätte 25 Millionen Schilling gekostet. Damals hatte sich auch der Bund für diese Kahlenberg Gründe interessiert und wollte diese in sein Siedlungsprogramm einbeziehen. Dieses Vorhaben durchkreuzte aber die Gemeinde, die das gesamte Gebiet als ein Luftreservoir Wiens für sich beanspruchte.
Zwischen Fremdenverkehrs Kommission und Gemeinde Wien herrschte eine gute Beziehung.
Die Fremdenverkehrs Kommission hatte eine Aktienmehrheit. Die Kahlenberg Gesellschaft ist mit einer schwebenden Schuld von 500.000 Schilling behaftet und von der Fremdenverkehrs Kommission übernommen wird.
Generaldirektor Müller wollte sich mit aller Energie seiner neuen Aufgabe widmen, so dass die Renaissance des Kahlenbergs bald beginnen könnte.
Was daraus wurde: Eine Autobuslinie fährt von Heiligenstadt über Grinzing zuerst den Kobenzl an, dann den Kahlenberg und später noch den Leopoldsberg.
Quelle: Zahlreiche Zeitungen der ÖNB
https://austria-forum.org/af/User/Graupp Ingrid-Charlotte/GEMEINDE_WIEN_und_der_KAHLENBERG