JOHANNA BUSKA#
1876: Johanna Buska, die reizende Künstlerin ist soeben aus der eisigen Newastadt zurückgekehrt wo sie zu Gast im St. Petersburger Michael Theater Triumphe feierte.
Johanna Buska gehört dem Verband des k. k. Hofschauspielhaus seit dem Jahr 1874 an. Sie erwarb sich gar bald die Gunst des Publikums und selbst die Anerkennung des griesgrämigen Kritikers und wurde durch Talent und Können, durch ihre liebliche Erscheinung zum Liebling Wiens erkoren.
Von den Rollen in denen die Künstlerin brillierte darf genannt werden; „Aschenbrödel“ „Dorf und Stadt“, „die Hagestolzen“, dann die Grille, die Waise aus Lowood und endlich „Das Trauerspiel des Kindes“ von Schlesinger, in welchem sie die Hauptrolle schuf, und mit welcher sie die Petersburger vornehme Gesellschaft in helles Entzücken versetzte. Schon als Kind erwarb sie Bühnengewandtheit, da sie in Kinderrollen debütierte, und seitdem war ihre künstlerische Laufbahn eine ehren- und freudenreiche. Auch war ihr das Glück stets hold gewesen, alles Ungemach blieb ihr fern, denn sie wandelte unter der Fürstengunst zielstrebig dahin.
Geboren wurde die Künstlerin am 14. April 1847 in Königsberg, an der Grenze des riesigen Zarenreiches. Sehr früh wirkte sie als Elevin im Hoftheater zu Berlin und war zugleich der Start zu ihrer großen Karriere. Einige Jahre verblieb sie in Berlin, hatte sich bald eine ehrenvolle Selbständigkeit im Fach jugendlichen Liebhaberinnen errungen und es wurden ihr immer mehr bedeutsame Partien anvertraut, welche sie mit gutem, bald mit glänzendem Erfolg repräsentierte.Bald darauf hatte sie es erreicht, dass sie sich als Liebling der Berliner betrachten durfte.
Ihr nächstes Ziel war der historische Badeort Ems, wo über die nächste Zukunft der Künstlerin entschieden wurde, denn der Beherrscher aller Russen begegnete ihr eines Tages auf der Promenade und forderte sie kurz und bündig auf, an die Ufer der Newa zu übersiedeln. Buska die sich durch dieses Zeichen bedeutungsvoller Sympathie mit Recht geschmeichelt fühlte, leistete dem Ruf des Zaren folge der bei dem Preußen-König, diesem mächtigen Intimus des russischen Kaisers, keinem Widerspruch begegnete und bald hatte sie auch die Herzen der St. Petersburger erobert. Nachdem sie zwei Saisons mit großem Erfolg im Zarenreich verbracht hatte berief sie Direktor Dingelstedt nach Wien an die Burg.
Die Petersburger Zeitungen waren von ihrem Spiel stets hingerissen, widmeten sich jeder ihrer Darstellungen und waren voll des Lobes.
In Wien nahm sich die Wiener Theater Chronik dieser jungen Künstlerin an und schrieb: „.... setzt ihr Gastspiel am Hof Burgtheater als Elsa in Bauernfelds „Moderne Jugend“, Marianne in Goethes „Geschwistern“,,, mit steigendem Erfolg fort. Fräulein Buska ist ein wahres Chamäleon, weiß sich die verschiedenartigsten Rollen anzupassen, den verschiedensten Charakteren anzuschmiegen....“
„,,,In „Gleich und gleich“ erhob sich Fräulein Buska Mathilde gegen Ende des ersten Aktes zu durchgreifender Wirkung, und kam so recht in die gehörige Stimmung, es ist ihre Leistungvon da ab als eine vorzügliche zu bezeichnen...“
„Ihr Erfolg am Burgtheater gestaltet sich sodann so günstig, dass, wenn selbst die gleichzeitigen Erkrankungen der Damen Wolter, Wilbrandt und Mitterwurzer nicht so beredt sprächen, wenn selbst für die von dieser Bühne abgegangenen Precheisen und Guinand schon Ersatzkräfte gewonnen wären, Fräulein Buskas Engagement im Interesse des Burgtheaters und Aufrechterhaltung eines den Anforderungen des Publikums entsprechenden Repertoires bei der nicht gewöhnlichen Vielseitigkeit dieser Künstlerin entschieden empfohlen werden muss...“
Im März 1874 hatte die Hofschauspielerin Johanna Buska das Bankhaus Mendelssohn u. Co., in Berlin auf Herausgabe von 1500 Tblr. ostpreußischer Pfandbriefe oder den Kurswert derselben verklagt und stand in dieser Angelegenheit am 6. d.M: vor der dritten Deputation des k. Stadtgerichtes zu Berlin Termin an.
Fräulein Buska hatte im Jahr 1872, als sie in Berlin war, die Bekanntschaft des Comptoristen Hermann Lange gemacht, dem sie ihr Vertrauen schenkte und der im Haus Mendelssohn servierte. Sie übergab dem Lange bedeutende Summen Geldes,, die er in ihrem Namen bei dem gedachten Haus deponieren sollte, was er angeblich auch tat, Hauptsächlich überlieferte sie demselben auch ihre Überschuss der Petersburger Gastspieltour, doch vertrauensvoll und mit kaufmännischen Formen überhaupt wenig vertraut, ließ sie sich von Lange die Quittungen über ihre Einzahlungen nie vorlegen.
Das Haus Mendelssohn u. Co. entdeckte alsbald ziemlich bedeutende Unterschlagungen, deren sich Lange schuldig gemacht, und dieser deckte einen Teil dieser Unterschlagungen mit den von der Klägerin als ihr Eigentum beanspruchten 1500 Thlr Pfandbriefen. Die Klägerin will aber dazu dem Lange kein Recht eingeräumt haben und behauptet, nur durch diesen dem Haus M u. Co. Ihr Vermögen anvertraut zu haben, wofür dieselben ihr auch haftbar und verantwortlich seien. Die Verklagten beziehen sich jedoch auf ihre Geschäftsbücher, in welchem der Name Buska nie gestanden, Lange habe sich daselbst wohl ein Konto gehalten, dies jedoch mit dem Fräulein Buskas identisch zu halten, hatten sie weder eine Ahnung noch irgendwelche Veranlassung dazu, auch habe die Klägerin selbst den Rest des Lang Konto nicht in ihrem Namen, sondern für Rechnung desselben in Empfang genommen und darüber quittiert. Die Klägerin wurde wegen nicht genügender Begründung ihrer Klage abgewiesen und in die Kosten des Verfahrens verurteilt.
Im April 1877 weilt Johanna Buska in Innsbruck und wählte zu ihrem hiesigen Auftritt Benedix Lustspiel „Aschenbrödel“, dazu die Innsbrucker Nachrichten: „Aschenbrödel“ ist entschieden eines der schwächsten Stücke unseres deutschen Lustspielvaters Benedix, Dass es im Theater Repertoiere noch einen und zwar nicht unbedeutenden Platz einnimmt, dankt es nur der Glanzpartie, welche die „Elfriede“ einer naiven munteren Liebhaberin bietet. Fräulein Buska unser Gast vom Wiener Hofburgtheater, wählte sich dieselbe zu ihrem ersten Debut und hätte sich unserem Publikum wohl kaum glücklicher vorstellen können...“
„...“Fräulein Buska verfügt über ganz hervorragende Mittel, bei einer überaus anmutigen, gewinnenden, lieblichen Erscheinung hat sie in vollem Maß den seelischen Ton, die rührend einfache Sprache kindlicher kann diese Partie wohl nicht zur Darstellung gebracht werden...“
Buska war in weiteren Stücken wie „Ein kleiner Dämon“, und „Der Weiberfeind“ zu erleben. Damit war ihr Gastspiel in Innsbruck zu Ende.
Am 10. Mai 1880 war im Prager Tagblatt zu lesen, dass der Kaiser bereits die Erlaubnis zur Vermählung des Grafen Török mit der Hofburgschauspielerin Fräulein Buska erteilt. Die Hochzeit findet am 20. Mai statt.
„Johanna geht und nimmer kehrt sie wieder!“ schrieb die Morgen Post, „schon morgen am 21. Mai 1880 in den heiligen Stand der Ehe mit dem Grafen Török tritt, verabschiedete sich gestern im Burgtheater in dem Stück „Moderne Jugend“ von dem Wiener Publikum. In dem Bauernfeld Lustspiel reicht zum Schluss die jugendliche Heldin einem älteren Mann die Hand. Die scheidende Künstlerin wurde mit schmeichelhaften Ovationen bedacht.
Am 21. Mai 1880 um 11 Uhr fand in der Votivkirche die Trauung des Generals Grafen Nikolaus Török de Szendrö mit Fräulein Johanna Buska statt.
Das „Ereignis“ der Vermählung der gewesenen Hofburg Schauspielerin Fräulein Buska mit dem Reiter-General Grafen Török, welches der Wiener Gesellschaft recht lebhaft beschäftigte, ist vorüber, die Residenz ist um ein interessantes Ehepaar reicher. Der wackere General, dessen Name durch das aristokratische Sportfest in der kaiserlichen Reitschule einen hohen Grad von Popularität erlangt hat, nahm heute, unmittelbar nach der Trauung, die Gelegenheit wahr, seinen Freunden zu versichern, dass er sich überaus glücklich fühle. Ein intimes Diner fand in der Wohnung des Generals statt, Für Unterhaltung sorgte eine Zigeuner Kapelle.
Wie das „Vaterland“ seine Leser informierte, wurde der Schauspielerin Török-Buska nach Weihnachten auf dem Naschmarkt die Geldbörse mit 70 Gulden gestohlen.
Eine interessante Meldung des „Vaterland“ erfolgte im Februar 1881, da war zu lesen, dass Gräfin Török-Buska am 17. Februar glücklich von einem Knaben genesen ist.
Der Reporter Kisch verbreitet in seinem Erinnerungsbuch „Marktplatz der Sensationen“ das Gerücht, dass das Kind der Buska aus einer Affäre mit Kronprinz Rudolf stamme. In all diesen Nachkriegsjahren werden oft die seltsamsten Erscheinungen zu Sensationen in den Zeitungen aufgebauscht. Heute ist es nicht anders, nach wie vor werden in Riesenlettern Sensationen verkündet,
Im selben Jahr beteiligte sich Török-Buska beim Konzert der Wiener Singakademie im Großen Musikvereinssaal das zu Gunsten der in Folge des Ringtheater Brandes notleidend Gewordener veranstaltet und die Künstlerin das von Emil Granichstädten für diesen Anlass verfasste Gedicht ein Märchen vortragen wollte.
Für den 9. Dezember 1883 hatte sich Török-Buska für die Wohltätigkeits-Vorstellung im Theater an der Wien zum Besten der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger zur Verfügung gestellt und wird in den französischen Lustspiel „Der erste April“ mitwirken.
Am 9. Juni 1884 fand das Begräbnis des Generals Kasimir Török mit großem Pomp statt. Der Trauerzug bewegte sich vom Trauerhaus Landesgerichtsstraße 10 zur Votivkirche, den Sarg schmückten zwei Kränze, der eine aus Lorbeer, Rosen und Veilchen, in den ungarischen Landesfarben, und der andere mit weißen Rosen und weißer Schleife, und der Inschrift „Sandor“ , der kleine Sohn des Verstorbenen in die Votivkirche geführt. Der General wurde auf dem Zentralfriedhof zur ewigen Ruhe bestattet.
Am 9. April 1885 gastiert Frau Johanna Török-Buska wieder in Salzburg auf einer Bühne wo sie als Jane Eyre in „Die Waise aus Lowood“ zu bewundern ist. Nach dem Tod ihres Mannes intensiviert sie wieder ihre Bühnenauftritte. so ist wieder als „Die Schulreiterin“ in einem Lustspiel zu sehen.
Ihre Beliebtheit hielt nach wie vor an. Wie immer, übt die Künstlerin durch ihr feines, elegantes Spiel, verbunden mit dem sie weichen, wohlklingenden Organ, einen fesselnden Zauber auf das Publikum aus.
Gräfin Török-Buska heiratete nach dem Tod ihres Mannes den bekannten Leiter des Deutschen Theaters in Prag, Angelo Neumann, der ein großer Wagner Anhänger war und den Komponisten auch persönlich kannte Kein Wunder als dem Ehepaar Neumann-Buska am 16. August 1887 eine Tochter in Wien geboren wurde, dass diese Isolde heißen musste, die später den bekannten Sanatoriumsbesitzer Dr. Arnold Gottlieb ehelichte.
Neumann vergötterte seine Gattin, die mit hervorragenden künstlerischen auch ungewöhnliche bürgerliche Tugenden vereinigte, so sehr, dass er ihr die schönsten Rollen zuschanzte, obwohl sie ihrem Alter nicht mehr entsprachen. Sie wollte auch stets mit Gräfin angesprochen werden, obwohl die Adelswelt längst abgeschafft worden war.
Am 20. Dezember 1910 verstarb auch ihr zweiter Gemahl. Sie zog wieder nach Wien und gab sich ganz der Betreuung ihrer schönen und vornehm erzogenen Tochter hin.
Doch langsam verblühte diese so gefeierte Künstlerin, nur sie wollte es nicht wahrhaben. Die Zeitungen in den Jahren 1896 waren nicht mehr so gnädig und ließen so manches durchblicken. So auch das Wiener Tagblatt; „Die äußeren Anzeichen eines Bühnenerfolges waren da: Blumen und Lorbeerkränze in verschwenderischer Fülle, Hervorrufe bei jeder Gelegenheit und stellenweise so starker Applaus, dass Johanna Buska wie in ekstatischer Verzückung mit hoch erhobenen Armen zu danken kam. Die äußeren Anzeichen, aber nicht mehr. Und dennoch bloß ein Durchschnittserfolg. Warum? Die aalglatte, kühne, geistesgegenwärtige, verführerische, alles beherrschende Nihilistin Helene hätte von einer Schauspielerin gegeben werden müssen die wie Odilon oder das bezwingende Temperament der Sandrock besitzt. Die brüchige Heroinenstimme der Frau Buska, ihre Sprechweise und ihre Bewegungen verhinderten jede tiefere Wirkung.
Die Reichswehr meinte Frau Buska als Nihilistin wurde in fünf glänzenden Toiletten dargestellt, doch die schauspielerische Leistung stand nicht auf der Höhe der Roben...
So hatten jede der führenden Zeitungen Negatives vorzubringen.
Buska wollte diese Kritiken nicht zur Kenntnis nehmen und spielte weiter bis der Prager Theaterbrief im Jahr 1905 noch deutlicher wurde: „... als Frau Buskas als „Frau vom Meer“ auf offener Szene stand und ihr statt des gewohnten Applausdonners ingrimmiges Pfeifen und forciertes Hohnlachen entgegen drang. Die Mühle der Gerechtigkeit mahlt langsam, aber sicher. Johanna Buska die sich ewig jung Dünkende, die Frau der eingebildeten unverbrauchten Kräfte, hat es nicht verstanden, im rechten Augenblick von der Szene abzutreten und ihre Stelle einem, neuen, emporstrebenden Talent einzuräumen.
Ihre Stellung als allmächtige Gattin eines allmächtigen Direktors, die kritiklose, in hündischer Demut vor ihr ersterbende Haltung der lokalen Presse haben in ihr den Glauben erweckt, als sei sie noch heute, ein Schemen ihrer einstigen Bedeutung, dazu ausersehen, auf der Bühne schauspielerische Wunder zu vollbringen. Immer wieder drängte sie sich in den Vordergrund und es waren zumeist Rollen jugendlichen Charakters, die von dieser Greisin interpretiert wurden. Eigene Kurzsichtigkeit, eitle Ruhmsucht und erkaufte Lobpreisungen haben dieser Künstlerin nun ein finsteres Grab bereitet. Heute wurde über sie die öffentliche Meinung vollzogen, ihre Seele wurde.. gebrochen, ihr stolzes Herz besiegt … Sie möge sich an den häuslichen Herd zurückziehen und repräsentable Gattin Angelo Neumanns sein, auf der Bühne ist ihr Platz nicht mehr, dort hat sie ausgespielt.“
Daran denkt sie noch nicht, wenn auch der Prager Theaterbrief im „Humorist“ neuerlich dementsprechend schreibt; „Eine Reprise des Sensationsdrama „Anna Karenina“ gemahnte daran, dass Johanna Buska noch immer das Bedürfnis hat, ihr Embonpoint von den Rampenlichtern bestrahlen zu lassen. Seit ihrem vorletzten Auftreten war eine geraume Zeit verstrichen und man hatte sich schon der süßen Hoffnung hingegeben, Johanna nunmehr nur auf der Straße zu begegnen. Da erschien der Abend, an dm „Anna Karenina“ gegeben wurde und Frau Buska die Titelrolle spielte. Das herzliche Bedauern, das man mit der Künstlerin hat und das schließlich über alle anderen Gefühle die Oberhand gewonnen hat, kam in mehreren Beifallsstürmen zum Ausdruck, die immer dann losbrachen, wenn Frau Buska die Szene verließ.
Der Redakteur der im Theaterbrief Johanna Buska ständig scharf kritisiert, bekam jüngst ein Schreiben:
Geehrter Herr! Als Altersgenossin der Frau Johanna Buska, erachte ich es als meine vornehmste Pflicht, gegen die Art und Weise, wie Sie dieser anerkannten Künstlerin gelegentlich Ihrer Kritiken über ihr Spiel, an den Leib rücken, Protest einzulegen. Was hat Ihnen Frau Buska getan? In den anderen Journalen werden Sie bestätigt finden, dass Johanna Buska eine liebenswürdige Künstlerin von einem bezaubernden Talent sei. Und ich glaube, die Herren, die also kritisieren. Verstehen von der Bewertung künstlerischer Leistungen mindestens so viel wie Sie. Mein Herr! Obschon ich keinen Wert auf das, was Sie zu schreiben belieben, lege, finde ich Ihr Vorgehen, wie eingangs erwähnt, einfach abscheulich....“
Dresden 16. Mai 1922. Im Lahmann Sanatorium „Weißer Hirsch“ ist heute um 11 Uhr Vormittag Johanna Buska, Witwe nach Angelo Neumann, nach mehrwöchigem schweren Leiden im 74. Lebensjahr an Altersschwäche gestorben.
QUELLEN: Wiener Zeitung, 20. Dezember 1881, S 2, Montags Revue, 21. Dezember 1896,S 8, Neues Wiener Journal, , S11. Mai 1922, S 11, Innsbrucker Nachrichten, 18. April 1877, S 4, 16. April 1877, S 3,Humorist, 1. November 1905, S 4, Ill. Österreichisches Journal, 20. April 1876. S 1 BILD, Prager Tagblatt 17. Mai 1922, S 2, Wiener Theater Chronik, 19. Dezember 1873, Salzburger Zeitung, 12. Februar 1874, S 2, Presse 9. März 1874, S 3,Interessante Blatt, 29. Dezember 1910, S 30, BILDER. ANNO Österreichische Nationalbibliothek
https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Essays/Historisches_von_Graupp